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Nicht nur der Umzug in München ist ein spannendes Thema, sondern auch alles, was davor bzw. danach in den jeweiligen Wohnungen passiert. Wie wohnt es sich in München und welche Charaktere findet man in welchen Immobilien? Auf diese Fragen gehen wir im Folgenden ein. Ob Sie also schon hier wohnen oder ob Sie erst umziehen wollen – hier finden Sie Informationen zu Ihren (neuen) Nachbarn.

Nicht nur junge Leute, sondern auch Menschen im besten Alter sowie Senioren ziehen immer häufiger um. Eine weltoffene Sicht, die sich aus der fortschreitenden Globalisierung ergeben kann, schafft auch innerhalb der Bundesrepublik Deutschland Grenzen ab. Selbst heimattreue Senioren sind schneller bereit dazu, für mehr Lebensqualität, einen neuen Partner oder mehr Nähe zur Familie umzuziehen.

Der Mietvertrag ist unterschrieben, der Kaufvertrag in der Tasche, die alte Wohnung ist gekündigt. Spätestens jetzt wird es Zeit, sich um die Organisation des Wohnungswechsels zu kümmern. Ob Sie Ihren Umzug in Eigenregie planen oder auf die professionelle Unterstützung durch ein spezialisiertes Unternehmen setzen – es gibt jede Menge Dinge zu beachten.

Sobald Sie Ihren Umzug erfolgreich bewältigt haben und in Ihrem neuen Zuhause angekommen sind, dürfen Sie die Adressänderung bei diversen Ämtern und Anbietern nicht vergessen. Sämtliche Dokumente für Sie und Ihre Mitbewohner sollten schnellstmöglich auf einen aktuellen Stand gebracht werden, damit Sie beispielsweise keine Probleme mit den Behörden bekommen. Wir sagen Ihnen woran unbedingt gedacht werden sollte.

Bei jedem Umzug ist man auf tatkräftige Unterstützung angewiesen, damit auch das schwerste Möbelstück von A nach B gelangt. Dabei stellt sich oft die Frage: Beauftrage ich professionelle Umzugshelfer oder reicht es, wenn ich mich auf meine Freunde verlasse? Beide Varianten haben Vor- und Nachteile, welche eine Entscheidung individuell als die Beste auszeichnen können.

Die Schulzeit ist endlich vorbei, es hat auch mit der Bewerbung für einen Studienplatz geklappt, nun heißt es Wohnung suchen, den Eltern Tschüss sagen und erstmalig auf eigenen Beinen stehen. 2.759.267 Studierende sind aktuell an deutschen Hochschulen immatrikuliert, für viele beinhaltete der Beginn des Studiums auch den Übergang in die Selbstständigkeit und somit ins aufregende Erwachsenenleben. Neben allen Vorzügen – neue Freunde, Freiheit, WG-Partys – warten plötzlich natürlich auch große Herausforderungen. Und damit sind nicht nur Klausuren und Hausarbeiten gemeint, sondern am Anfang vor allem auch die Wohnungssuche und der erste eigene Umzug.

Menschen ziehen in ihrem Leben mehrmals um, durchschnittlich fünf Mal. Dabei kann ein Ortswechsel aus den unterschiedlichsten Gründen anfallen: das Studium in einer anderen Stadt, die gemeinsame Wohnung mit dem Partner oder aber auch ein Jobwechsel. Eines haben allerdings fast alle Umzüge gemein: Sie gehen ganz schön ins Geld.

Viele Vermieter nutzen den Auszug ihrer Mieter, um kleinere Schönheitsreparaturen und Renovierungsarbeiten in den Wohnungen durchführen zu lassen. Die Mieter müssen allerdings nicht alles dulden und können sich vor vermeintlichen Aufgaben ihrer Vermieter schützen. In jedem Mietvertrag ist genau festgelegt, welche möglichen Arbeiten vom Mieter tatsächlich erledigt werden müssen.

Im bundesweiten Vergleich verfügt Bayern über die stärkste Wirtschaft. Insbesondere die bayerische Landeshauptstadt München weist glänzende Zahlen auf. Eine hohe Beschäftigungsquote, eine ausgeprägte Branchenvielfalt aber auch positive Zuwanderung und ein Geburtenüberschuss sind die Erfolg bringenden Faktoren.

Auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover wurde erneut der “Deutsche Nutzfahrzeugpreis” verliehen. Zahlreiche Gäste waren während der Preisverleihung anwesend. Diesjähriger Gewinner ist der VW Amorak.

Bayern macht mobil. Was seit Anfang des Jahres 2014 von vielen schon beiläufig wahrgenommen worden ist, bestätigt das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung nun mit Zahlen: Der Umsatz des bayerischen Kraftfahrzeughandels erhöhte sich während der ersten drei Monate 2014 um nominal 6,1 Prozent und real um 6,0 Prozent, so der Landesinnungsmeister des Kraftfahrzeuggewerbes Bayern, Klaus-Dieter Breitschwert.